Vom 21. - 22.05.2019 fand in Soest die VIII. Netzwerktagung statt. Diesjähriger Gastgeber des Veranstaltungsformats waren
die Gemeindeverbände aus Südwestfalen.
Um dem Netzwerkcharakter gerecht zu werden, wurden bei der zweitägige Veranstaltung viele spannende Themen bearbeitet und es gab selbstverständlich wieder ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Der Schwerpunkt lag diesmal auf der "Optimierung des Gebäudebetriebs", wobei es auch wieder viele
Einblicke in Projekte des kirchlichen Immobilienmanagements gab.
Tagungs- und Übernachtungsort war das Kolping-Hotel Susato. Bei einem informativen Rundgang durch das Hotel, durften wir exklusiv hinter die Kulissen blicken.
Zum ersten Mal gab es neben der Tagung die Möglichkeit, sich auf dem Forum auszutauschen.
Das bedeutet: Während der Pausen informierte KIPS unter anderem zu den Themen Kirchliche Immobilien, Sozialimmobilien und Wohnimmobilien.
KIRCHLICHE IMMOBILIEN
Zukunft gestalten
SOZIALIMMOBILIEN
Professionalität steigern
WOHNIMMOBILIEN
Potentiale nutzen
Hotel Susato
KIPS GmbH
Gemeindeverbände aus Südwestfalen
Bistum Aachen
Bistum Limburg
Frau Regina Schafmeister, Geschäftsführerin
Oliver Rose
Herr Michael Stratmann und Herr Marc Schlunz
Herr Bernhard Stenmans
Frau Verena Schäfer
Vorstellung des Inklusionsbetriebs "Hotel Susato"
Kirchliches Immobilienmanagement
auf dem Weg - Professionalität steigern,
Potentiale heben, Zukunft gestalten
11.000 Kinder auf 6.800 km² - Herausforderungen an die Organisation und Steuerung der
Kita-GmbHs in Südwestfalen
Perspektiven kirchlichen Bauens im
Bistum Aachen - Das Kirchliche Immobilien-management unter sich ändernden Rahmen-bedingungen
Erfassen - Bewerten - Zukunft sichern.
Kirchliche Immobilien Strategie (KIS) für die Pfarrei neuen Typs im Bistum Limburg
Das Hotel Susato in Soest ist neben dem Hotel Aspethera in Paderborn und dem Ardey Hotel in Witten bereits das dritte Integrationshotel
des
Kolping-Bildungswerkes Paderborn. Das Ausbildungs- und Integrationshotel schafft Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung und ermöglicht,
dank gelebeter Inklusion, eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Menschen mit und ohne Behinderung.
Mit einem kleinen Rundgang über die Soester Altstadtmauer begann die Exkurion zur Kindertagesstätte St. Patroklus in Soest. Vor Ort berichteten
die Architekten der Materio-Gruppe über die Besonderheiten der Kita. Denn das Gebäude wurde in enger Abstimmung mit der Stadt Soest geplant,
da es sowohl den städtebaulichen Bedingungen der historischen Soester Alstadt als auch den pädagogischen Bedürfnissen der Kinder gerecht
werden muss. Die natürlichen Baustoffe, insbesondere der Werkstoff Holz, machen das Gebäude für die Kinder als Wohnhaus sicht-, erleb- und fühlbar.